Muster mit Nüssen und Geldstücken.

Fondssparen einfach erklärt

Hey! 👋 Du interessierst dich für das Thema Fondssparen? 💸

Beim Fondssparen legen Anleger in regelmäßigen Abständen Geld in einen oder mehrere Fonds an. Dieser Vorgang wird in der Regel automatisiert über einen Wertpapiersparplan abgewickelt. 👉 Bei uns erfährst du alles was du über das Thema Fondssparen wissen musst und wie du am besten vorgehst.

Inhalte:

Wie funktioniert Fondssparen?

Beim Fondssparen legst du bei einer Bank einen sogenannten Wertpapiersparplan an. Dabei legst du einen festen Betrag und einen Intervall und bestimmte Wertpapiere, z.B. Fonds, fest. Deine Bank zieht danach regelmäßig Geld von deinem Konto ein und legt es nach deinen Regeln automatisch für dich an. So baust du kontinuierlich Vermögen auf.

Ein Beispiel: Du erstellst einen monatlichen Sparplan mit einem Sparbetrag von 200 €. Die 200 € teilst du gleichmäßig (50:50) auf zwei Fonds auf. Nun zieht deine Bank jeden Monat 200 € von deinem Konto ab und investiert je 100 € pro Fonds für dich. Du investierst dadurch 2.400 € im Jahr (200 € x 12 Monate = 2.400 € pro Jahr).

Schritt für Schritt gehst du wie folgt vor:

  1. Du findest heraus, warum sich Fondssparen für dich auf jeden Fall lohnt. Hier mein Versuch, dich zu überzeugen. 🙂
  2. Du suchst dir eine Bank, die Fondssparen anbietet. Optimalerweise wählst du eine Bank, bei der du für dein Depot (das ist ein spezielles Konto für Wertpapiere) keine Gebühren bezahlen musst. Ganz unten findest du eine Liste ausgewählter Anbieter.
  3. Du erstellst einen Wertpapiersparplan (oder kurz Sparplan – du kannst hier auch andere Wertpapiere als Fonds besparen, aber wir konzentrieren uns hier erstmal auf Fonds). Dabei kannst du auswählen wie viel du sparen möchtest (achte aber auf die Mindestsparrate deiner Bank), sowie wann und wie oft der Betrag abgebucht werden soll. In der Regel kannst du deinen Wertpapiersparplan jederzeit pausieren oder deine monatliche Sparrate anpassen – überprüfe das aber am Besten, bevor du deinen Wertpapiersparplan speicherst. Bei manchen Anbietern kannst du auch eine sogenannte „Dynamisierung“ einstellen. Dabei erhöht sich deine Sparrate jedes Jahr um ein paar Prozent. Das kann Sinn machen, wenn du davon ausgehst in Zukunft mehr Geld zu verdienen und nicht regelmäßig deinen Sparplan anpassen möchtest.
  4. Nun musst du entscheiden, in welche Fonds du investieren möchtest. Hier hast du eine große Auswahl, solltest aber wissen, welche Fonds das Richtige für dich sind. Wir haben einige Tipps zur Fondsauswahl vorbereitet.
  5. Gratulation, du hast deinen ersten Sparplan erstellt! Deine Bank zieht jetzt monatlich deinen gewünschten Betrag von deinem Konto ab und kauft damit an der Börse deine ausgewählten Fonds ein.

Macht Fondssparen für mich Sinn?

Wenn du das schnelle Geld suchst, dann ist Fondssparen nicht das Richtige für dich. Fondssparen wird dich nicht schnell reich machen, der Fokus liegt dabei schließlich, wie der Name schon sagt, auf dem Sparen.

Für kurzfristiges Sparen ist das Fondssparen auch nur bedingt geeignet ist. Wieso? Die Performance der Fonds ist in der Regel volatil. Volatil bedeutet, dass der Kurs der Fonds und damit auch dein Geld nach oben und unten schwanken. Langfristig spielt Volatilität nur eine geringe Rolle, aber kurzfristig ist sie sehr wichtig. Es kann dir dadurch passieren, dass du auf einen kurzen Zeitraum (z.B. 6 Monate) erst einmal Verlust machst. Langfristig werden die Kurse wieder steigen. Mehr dazu findest du im Abschnitt „Ist ein Fondssparplan sicher?“. Langfristig ist Fondssparen eine sichere Sache, aber das hilft dir natürlich nichts, wenn du in 6 Monaten in den Urlaub fliegen möchtest. Daher ist für kurzfristige Sparziele ein Geldsparplan vermutlich die bessere Wahl.

Fondssparen eignet sich in erster Linie für den kontinuierlichen Vermögensaufbau. Zum Beispiel wenn du für das Alter zur Seite legen möchtest. Oder falls du keine Lust hast bis 65 zu arbeiten und lieber früher von deinem Ersparten “in Rente” gehen möchtest.

Durch das sehr regelmäßige Fondssparen über einen langen Zeitraum kann auch bei relativ geringen Beträgen eine stattliche Summe erreicht werden.

Eine Beispiel-Rechnung zur Veranschaulichung:

Nehmen wir an du bist 20 Jahre alt und hast aktuell ein Vermögen von 5.000 €. Ab heute steckst du jeden Monat 200 € in Fonds. Für das Beispiel nehmen wir an, dass deine Fonds im Schnitt 7,8% im Jahr steigen (diese Zahl leiten wir von der vergangenen Entwicklung des DAX ab, der seit 1988 im Schnitt 7,89% im Jahr gestiegen ist). Gleichzeitig kalkulieren wir, dass dich jeder Fondskauf 1,5% Gebühren kostet (das sind die realen Gebühren von Comdirect).

Dein Vermögen würde sich demnach wie folgt entwickeln:

  • mit 20: 5.000 €
  • mit 30: 45.787 € (davon 16.787€ Rendite)
  • mit 35: 81.049 € (davon 40.049€ Rendite)
  • mit 40: 132.383 € (davon 79.383€ Rendite)
  • mit 50: 315.904€ (davon 238.904€ Rendite)
  • mit 60: 704.835€ (davon 603.835€ Rendite)

Darstellung einer möglichen Vermögensentwicklung über 60 Jahre

Grafische Darstellung der Vermögensentwicklung über 60 Jahre.
Vermögensaufbau über 60 Jahre

Klingt ganz nett, oder? Hier kannst du alles nachrechnen: https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

Kleiner Fakt am Rande: Um bis zu deinem 60. Geburtstag Millionär nur durch Fondssparen zu werden benötigst du in diesem Beispiel eine Sparrate von ca. 300€ im Monat. Klingt machbar?

Welche Vorteile bringt mir das Fondssparen?

So weit so gut, aber welche Vorteile bringt Fondssparen nun? Das automatisierte Fondssparen hat mehrere Vorteile für dich:

1. Du kannst dein Geld nicht sofort ausgeben.
Die meisten kennen das Problem: Man möchte eigentlich sparen, aber am Ende des Monats ist nicht mehr viel übrig. Beim Fondssparen kannst du den Sparbetrag direkt am Anfang des Monats vom Konto abziehen lassen. Dadurch kannst du das Geld nicht mehr “aus Versehen” ausgeben.

Selbst wenn du etwas zur Seite legst ist der Zugriff auf das Geld meistens sehr leicht und damit steigt auch die Versuchung darauf zuzugreifen. Beim Fondssparen liegt das Geld auf einem extra Depot und nicht mehr in deinem Konto. Die Fonds können zwar in der Regel auch relativ kurzfristig verkauft werden, aber die Versuchung ist in der Regel (und aus eigener Erfahrung) deutlich geringer.

2. Du musst dich um nichts kümmern.
Wenn du manuell Geld zur Seite legen möchtest, musst du jeden Monat daran denken und den Betrag auf ein extra Konto überweisen oder manuell anlegen. Automatisiertes Fondssparen nimmt dir diese Arbeit ab und du kannst nichts mehr vergessen.

3. Bessere Rendite als ein Tagesgeldkonto.
Auf ein Tagesgeldkonto oder ein Sparbuch bekommst du inzwischen kaum noch Zinsen. Gleichzeitig sinkt der Wert deines Geldes durch Inflation kontinuierlich. Am Ende verlierst du dadurch sogar Vermögen, da dein gespartes Geld kontinuierlich weniger Wert wird. Fonds, die in Aktien investieren, erzielen über lange Sicht meistens eine deutlich bessere Rendite.

4. Der Cost-Average-Effekt vs. einmaliges Investment
Cost-was? Klingt erst einmal kompliziert, ist aber ganz einfach: Wenn du einen größeren Betrag auf einmal in einen Aktienfonds investierst, weißt du nie, ob du gerade zum absoluten Hochpunkt in den Markt investierst oder einen guten Einstiegspunkt erwischt. Egal was dir alle “Gurus” erzählen, niemand weiß, ob der Markt bald crasht oder noch 10 Jahre weiter steigt. Im schlimmsten Fall kann es dir daher bei einem einmaligen Investment passieren, dass der Markt direkt nach deinem Investment stark sinkt und es Jahre dauert bis er sich wieder erholt. Beim Fondssparen investierst du sowohl bei Hoch- als auch bei Tiefpunkten.  Da du kontinuierlich investierst musst du beim nächsten Crash keine Panik bekommen, sondern kannst dich freuen dass du bei den nächsten Raten so günstig einkaufst.

Aber Vorsicht: Der Cost-Average-Effekt wird gerne falsch verstanden. Es handelt sich hier hauptsächlich um einen psychologischen Vorteil, da es unwahrscheinlicher wird, dass du einen großen Verlust am Anfang verkraften musst. Es bringt nachweislich nichts, einen Betrag „zu strecken“, also statt einen vorhanden Betrag direkt zu investieren, diesen Betrag in vielen Raten zu investieren. Der Nachteil, dass hier erstmal viel Geld „uninvestiert“ auf der Bank liegt zieht die Rendite nach unten. Bei einem Fondssparplan ist der Cost-Average-Effekt aber ein netter psychologischer Vorteil und motiviert kontinuierlich zu investieren.

Ist ein Fondssparplan sicher?

Kurzfristig gesehen schwankt der Wert von Aktien und daher auch der Wert von Aktienfonds. Daher kann es wie schon erwähnt passieren, dass ein Fondssparplan kurzfristig Verlust macht.

Langfristig spielen diese Schwankungen allerdings kaum eine Rolle. Nach einer Studie des Deutschen Aktieninstituts machen auf ein Jahr gesehen schon über 70% aller Sparpläne Gewinn. Nach 5 Jahren sind es 84,1% und nach 20 Jahren haben 100% aller Sparpläne in der Studie Gewinn gemacht. Wenn du langfristig sparen möchtest ist Fondssparen also eine ziemlich sichere Sache.

Um die Sicherheit der Fonds an sich musst du dir auch keine Gedanken machen. Fondsgesellschaften sind in Deutschland sehr streng reguliert. Deine Investments gelten als sogenanntes „Sondervermögen“. Dadurch ist dein Geld auch sicher, falls die Fondsgesellschaft pleite gehen sollte.

Auf was muss ich beim Fondssparen achten?

Ein wichtiger Punkt ist natürlich die richtigen Fonds auszuwählen, insbesondere was deren Gebühren angeht. Mehr dazu erklären wir dir im nächsten Abschnitt „Welche Fonds soll ich auswählen?“.

Was du außerdem auf jeden Fall beim Aufsetzen deines Fondssparplans berücksichtigen solltest:

Gebühren

Auf was du neben den Fonds auf jeden Fall beachten solltest sind die Gebühren deiner Bank. Hol dir auf jeden Fall ein kostenloses Depot, das du bei fast jeder Direktbank bekommst. Was noch wichtiger ist, sind die Gebühren die du pro Kauf eines Fonds zahlst. Da ein Fondssparplan bedeutet, dass du regelmäßig Fonds kaufst, können sich die Gebühren hier schnell summieren und deine Rendite nach unten ziehen. Mehr zu diesem Thema findest du auch in unserem Artikel „Kosten beim Fondssparen“.

Monatliche Sparrate

Die minimale Sparrate ist beim Fondssparen meist sehr niedrig. Bei den meisten Anbietern liegt sie zwischen 25€ – 50€ pro Sparrate. Du kannst beispielsweise schon mit 25€ im Monat klein anfangen und deine Sparrate später steigern. Bei den meisten Anbietern können die Sparraten flexibel jederzeit angepasst werden.

Anzahl der Fonds im Fondssparplan

Prinzipiell würden wir dir empfehlen nicht zu viele Fonds in deinen Sparplan aufzunehmen. In der Regel sind zwei Fonds absolut ausreichend. Bei vielen Fonds verliert man schnell den Überblick und möglicherweise überschneiden sich dann manche Fonds (mehr dazu im nächsten Abschnitt).

Welche Fonds soll ich auswählen?

Es gibt am Markt aktiv und passiv geführte Fonds:

  • Bei aktiven Fonds wählt ein Fondsmanager aktiv die Zusammensetzung des Fonds aus und überprüft und aktualisiert diese regelmäßig. Klingt prinzipiell vernünftig, ist in der Praxis aber fast immer mit zu hohen Gebühren verbunden.
  • Das Gegenstück dazu sind passive Fonds, die auch ETFs genannt werden. Diese Fonds bilden einen Index, z. B. den DAX, ab. Da ETFs kein Management benötigen, sind hier auch die Gebühren deutlich geringer. Gleichzeitig haben verschiedene Studien gezeigt, dass aktiv geführte Fonds meist nicht besser performen als ein vergleichbarer Index.

Wir setzen bei unseren Fondssparplänen auf ETFs. Zum Start (oder für unerfahrene Anleger) eignen sich besonders ETFs, die einen breiten und etablierten Markt abbilden. Dazu gehören:

S&P 500: Der Klassiker aus den USA. Der S&P 500 bildet die 500 größten Unternehmen der USA ab. Hier kann man an sich nicht viel falsch machen, aber man sollte bedenken, dass man in der Regel in US Dollar investiert. Man hat also zusätzlich zum allgemeinen Risiko der Aktien noch ein Wechselkursrisiko, falls der Dollar gegenüber dem Euro fällt.

Stoxx Euro 600: Der Stoxx Europe 600 bildet die 600 größten Unternehmen Europas ab.

MSCI World: Dieser Index bildet mehr als 1.600 Unternehmen weltweit ab. Er ist sehr breit aufgestellt, allerdings machen US Unternehmen trotzdem einen großen Teil des Index aus. ETFs auf den MSCI World werden meistens in US Dollar geführt. Du hast hier also wie beim S&P 500 ein Wechselkursrisiko.

Eine Kombination aus dem S&P 500 und dem Stoxx Europe 600 macht beim Fondssparen Sinn, da sich diese beiden Indizes nicht überschneiden. Eine Kombination des MSCI World mit einem der anderen beiden Indizes macht allerdings keinen Sinn. Der MSCI World beinhaltet beispielsweise bereits zu mehr als 50% US Aktien. Wenn du dazu noch den S&P 500 in deinen Sparplan aufnimmst, investierst du in viele US Aktien doppelt.

Übersicht zu Anbietern die Fondssparpläne anbieten und deren Konditionen im Vergleich

Stand 12.10.2019

Die meisten Banken bieten inzwischen Sparpläne für Fonds an, allerdings teilweise zu ungünstigen Konditionen für dich. Um herauszufinden, ob deine Bank Fondssparen anbietet, reicht meist ein Blick in deinen Online Banking Account. Wirst du dort nicht fündig, kann eine kurze Suche mit der Suchmaschine deines Vertrauens helfen oder du rufst direkt bei deiner Bank an.

Deine Bank bietet kein Fondssparen an oder die Gebühren sind zu hoch? Wir haben hier einige Anbieter aufgelistet, die unserer Meinung nach (!) akzeptable Gebühren aufrufen. Anbieter, die bereits für die Depotführung Gebühren verlangen, haben wir nicht in die Liste mit aufgenommen, die Liste ist dementsprechend nicht vollständig.

Vorsicht: Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Sparplan für einige ausgewählt ETFs an, bei denen die Gebühren pro Sparrate komplett entfallen. Das kann bei der Auswahl der ETFs einen Unterschied machen, wenn die ETFs fast identisch sind. Wir würden uns aber nicht zu sehr an diesen Aktionen orientieren, da sie meist zeitlich begrenzt sind. Sobald die Aktion ausläuft, kosten die ETFs wieder die normalen Gebühren.

Comdirect

Die Comdirect ist ein guter und solider Anbieter, wenn auch nicht der günstigste. Die Auswahl an ETFs ist sehr gut so wie auch der Service. Super zum Einstieg: Sehr niedrige Mindestsparrate (Du kannst schon mit 25 € pro Monat einen Wertpapiersparplan eröffnen).

  • 1,5% Gebühr pro Sparrate
  • 25€ Mindestsparrate
  • über 600 ETFs
  • 167 ETFs im  kostenlosen Sparplan

Zur comdirect Website


DKB

Günstig bei Sparraten über 100€, da hier immer nur 1,50€ pro Sparrate anfallen und keine prozentuale Gebühr. Vor allem bei höheren Sparraten ist der Sparplan hier sehr günstig.

  • 1,50€ Gebühr pro Sparrate
  • 50€ Mindestsparrate
  • über 700 ETFs
  • 167 kostenlose ETF Sparpläne

Zur DKB Website


Onvista

Sehr günstig, vor allem bei höheren Sparraten, da keine prozentuale Gebühr anfällt. Etwas günstiger als das ähnliche Modell der DKB, allerdings auch keine so große Auswahl an ETFs und keine Aktionen.

  • 1€ Gebühr pro Sparrate
  • 50€ Mindestsparrate
  • 163 ETFs

Zur Onvista Website


ING

Solide, aber etwas teurer als die anderen Anbieter. Relativ wenige ETFs.

  • 1,75% pro Sparrate
  • 50€ Mindestsparrate
  • 72 ETFs

Zur ING Website


flatex

Großes Angebot und sehr viele Aktionen. Durch die ATC allerdings ein sehr undurchsichtiges Gebührenmodell. Außerdem fallen bei flatex Negativzinsen von 0,4% auf Cash Guthaben an.

  • 1,50€ + ATC („Additional Trading Costst“, variieren zwischen 0 und 3% je nach ETF)
  • 50€ Mindestsparrate
  • 931 ETFs
  • 412 kostenlose ETF Sparpläne

Zur flatex Website


Unser Fazit

Langfristig ist Fondssparen eine der besten Möglichkeiten um Vermögen aufzubauen. Vor allem mit kostengünstigen passiven Indexfonds, auch ETFs genannt, sind die Kosten beim Fondssparen sehr überschaubar. Auch die Risiken halten sich bei einem langfristigen Investmenthorizont in Grenzen. Beachten sollte man vor allem die Gebühren der Fondsanbieter und der Depotbanken.

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